Menschen von H6

 

 

 
Wolfgang Sendermann





Telefon:  +49 (0)
21 04 3 51 05
eMail: kunstwegeerkrath@t-online.de


Internet:  http://www.wespee.de

Bildhauer 

Skulpturen in Stein, Holz, Gips
Wandobjekte/Malerei
 

Geboren in Werne

Ausbildung zum Tischler

Arbeitsrecht– und Volkswirtschaftsstudium an der Sozialakademie Dortmund

Weiterbildung durch TZI und NLP

Seit 1992 pädagogischer Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung

Dozent für Arbeitsrecht, Arbeitsorganisation und Teamentwicklung

1985 -1989 Miteigentümer der Galerie „Zur Scheune“ in Wymeer

Organisation von Ausstellungen und Kulturveranstaltungen

Weiterbildung in Bildhauerei bei Lüder Seedorf und KuBO Bremen

Seit 1992 regelmäßige Leitung einwöchiger Themenworkshops Fotografie und Bildhauerei während der Sommerschule Sprockhövel

Durchführung von Kunstprojekten mit Kinder/Jugendliche und Schulen

Seit 2005 eigenes Atelier 

Mitglied H6 Haus Hildener Künstler e.V., Hilden

Gründungsmitglied der Künstlergruppe   Kunst aus Erkrath

Mitglied der
ATELIEGEMEINSCHAFT ART 3 + 1, Erkrath 

Einzel- und Gruppen-Ausstellungen, Teilnahme an jurierten Ausstellungen
in öffentlichen Einrichtungen, Künstlervereinen und Galerien in Bremen, Düsseldorf, Erkrath, Hilden, Mettmann, Monheim, Ratingen, Unna und internationalen Bildungseinrichtungen in Berlin und Sprockhövel.
Idee und Organisation der „Kunstwege – Wege die verbinden“ mit der „statt Galerie Erkrath“ in Erkrath.

Werke in privatem, Firmen- und öffentlichen Besitz. 

Vorliebe für Ausstellungen zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen. 

Seit über 40 Jahre beschäftige ich mich mit bildender Kunst. Im Mittelpunkt meiner Arbeiten steht der Mensch mit seinen Schwächen und Stärken. Aber auch natürliche Materialien wie Stein und Holz und die Verbindung mit anderen Materialien sprechen zu mir. Wie der Kabarettist durch Überspitzung und Übertreibung die Finger in die Wunden des gesellschaftlichen Geschehens und der menschlichen Natur zu legen versucht, so versuche ich dies in meinen Werken zu tun. Nach meinem Verständnis hat Kunst auch einen Beitrag zum gesellschaftlichem Geschehen und Wandel zu leisten. Das heißt nicht, dass die Schönheit der natürlichen Strukturen, hervorgehoben durch meine Arbeiten, die Betrachter nicht zum Verweilen einladen soll.